Transportbox für Katzen: So findest du die richtige und machst deine Katze damit vertraut
Die richtige Transportbox ist für jede Katze ein Muss – ob beim Tierarztbesuch, auf Reisen oder beim Umzug. In diesem Beitrag erfährst du, worauf du bei der Auswahl achten solltest, wie du deine Katze daran gewöhnst und den Transport möglichst stressfrei gestaltest.

28.08.2025

Warum ist eine Transportbox für deine Katze wichtig?
Eine Transportbox bietet deiner Katze Sicherheit und Schutz während des Transports. Sie verhindert, dass sie bei plötzlichen Bewegungen flüchtet oder verletzt wird, und schützt auch dich vor möglichen Kratzern oder Bissen. Im Auto sorgt eine fest gesicherte Box für zusätzliche Sicherheit.
Bei Tierarztbesuchen reduziert eine vertraute Transportbox den Stress und bietet deiner Katze einen geschützten Rückzugsort. Auch auf Reisen sorgt eine stabile, gut belüftete Box für Komfort und Sicherheit – eine sinnvolle Investition für ein harmonisches Zusammenleben. Zudem ist sie bei Notfällen – etwa im Falle eines Brandes oder einer Evakuierung – ein unverzichtbares Hilfsmittel, um deine Katze sicher und schnell zu transportieren.

- Wie bekomme ich meine Katze in die Transportbox?
Gewöhne deine Katze behutsam an die Transportbox, indem du sie offen stehen lässt und mit Leckerlis oder Spielzeug bestückst. Kurz vor dem Transport platziere sie sanft, aber bestimmt in die Box, während du ruhig mit ihr sprichst.
Welche Arten von Transportboxen gibt es?
Die Auswahl an Transportboxen ist groß. Je nach Einsatzzweck und Charakter deiner Katze bieten sich unterschiedliche Modelle an. Im Folgenden stellen wir dir die gängigsten Varianten vor.
Kunststoffboxen
Kunststoffboxen gehören zu den beliebtesten Varianten und das aus gutem Grund. Sie sind stabil, leicht zu reinigen und besonders langlebig. Diese Boxen sind ideal für längere Wege oder Autofahrten, da sie festen Schutz bieten und in der Regel gut belüftet sind. Verschmutzungen, wie Urin oder Erbrochenes, lassen sich einfach mit Wasser und einem milden Reinigungsmittel entfernen.
In der Regel verfügen Kunststoffboxen über eine Fronttür, die oft aus Metall besteht, wodurch deine Katze genügend Sicht hat, aber gleichzeitig sicher geschützt ist. Manche Modelle bieten zusätzlich eine Öffnung von oben, was besonders bei nervösen oder scheuen Katzen praktisch ist. Du kannst deine Katze so leichter in die Box setzen oder herausnehmen. Besonders empfehlenswert sind Modelle mit einer doppelten Verriegelung, die versehentliches Öffnen verhindert – etwa durch Aufspringen bei Erschütterung im Auto.
Weiche Transporttaschen
Eine Alternative zur klassischen Kunststoffbox sind weiche Transporttaschen. Diese sind meist aus flexiblen Materialien wie Stoff oder Nylon gefertigt und bieten deiner Katze dank gepolsterter Innenflächen zusätzlichen Komfort.
Weiche Taschen eignen sich besonders für kurze Wege, beispielsweise Spaziergänge zum Tierarzt oder gelegentliche Tagesausflüge. Bedenke jedoch, dass dieses Modell nicht für alle Katzen geeignet ist. Wenn deine Katze dazu neigt, sich zu wehren oder in Panik zu geraten, könnte sie durch Kratzen oder Beißen die Tasche beschädigen. Zudem bieten sie weniger Schutz im Vergleich zu harten Boxen.
Dennoch sind sie für ruhige und kleinere Katzen oder für erfahrene Katzenhalter eine gute Option. Achte bei der Auswahl auf gut belüftete Mesh-Einsätze und reißfeste Materialien. Faltbare Modelle sind besonders platzsparend, sollten aber trotzdem über eine stabile Bodenplatte verfügen.

Transportboxen mit Rollen
Für größere Katzen oder längere Wege sind Transportboxen mit Rollen eine überaus praktische Wahl. Diese Boxen kombinieren Stabilität mit Komfort und sind besonders einfach zu handhaben – vor allem, wenn die Box schwer oder unhandlich ist. Sie eignen sich hervorragend für Reisen, bei denen du nicht ständig die Box tragen möchtest.
Ein weiterer Vorteil ist, dass viele dieser Modelle auch mit einer abnehmbaren Zugschlaufe ausgestattet sind, sodass du die Box entweder ziehen oder tragen kannst. Achte jedoch darauf, dass das Rollensystem gut verarbeitet ist, um Erschütterungen zu vermeiden, die deiner Katze Unbehagen bereiten könnten. Besonders bei empfindlichen Katzen empfiehlt es sich, Modelle mit dämpfenden Rollen oder Transporthilfen mit Federung zu wählen.
Worin liegt der Vorteil einer Transportbox mit Öffnung von oben?
Manche Katzen sind besonders empfindlich, wenn es um das Ein- oder Aussteigen in die Transportbox geht. Hier können Modelle mit einer Top-Öffnung eine sinnvolle Lösung sein. Du kannst deine Katze vorsichtig von oben in die Box setzen, was sowohl dir als auch deinem Stubentiger viel Stress ersparen kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Boxen ist, dass viele Tierärzte die Untersuchung lieber in der geöffneten Box durchführen, anstatt deine Katze herauszuholen. Das macht die Prozedur für deinen Liebling oft weniger anstrengend. Achte darauf, dass die Box dennoch gut verschließbar ist, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Für besonders ängstliche Katzen kann die obere Öffnung auch beim Herausnehmen deutlich schonender wirken als das Heraushieven durch die Frontöffnung.
- Wie groß muss eine Transportbox für Katzen sein?
Die Transportbox sollte mindestens so groß sein, dass deine Katze bequem aufrecht sitzen, stehen und sich umdrehen kann. Ein bisschen mehr Platz für zusätzlichen Komfort schadet nicht.
Wie wählst du die richtige Größe und Form für deine Katze?
Die richtige Größe der Transportbox ist entscheidend für das Wohlbefinden deiner Katze. Sie sollte genügend Platz haben, um bequem stehen, sich umdrehen und hinlegen zu können. Eine zu kleine Box kann Stress verursachen, während eine zu große Box weniger Schutz bietet.
Ideal ist eine Länge, die etwa 1,5-mal so groß ist wie die Körperlänge der Katze, und eine Höhe, in der sie aufrecht stehen kann. Falls du unsicher bist, miss deine Katze vorher aus oder probiere verschiedene Modelle aus. Katzen mittlerer Größe brauchen meist Boxen von circa 50 bis 60 cm Länge. Für große Katzenrassen wie Maine Coon oder Norwegische Waldkatzen solltest du eine besonders geräumige Box mit stabiler Tragkraft und rutschfestem Boden wählen.
Stabilität und Belüftung ist das A und O für einen angenehmen Transport. Kunststoffboxen bieten meist die beste Sicherheit, da sie robust und leicht zu reinigen sind. Wichtig sind stabile Verschlüsse, die nicht versehentlich aufspringen können. Eine gute Belüftung sorgt für frische Luft und verhindert Hitzestau. Lüftungsschlitze an den Seiten ermöglichen Luftzirkulation, ohne dass sich die Katze eingesperrt fühlt.
- Welche Transportbox für Katzen?
Eine stabile Transportbox aus Kunststoff mit guter Belüftung und einer sicheren Verriegelung ist ideal. Sie sollte leicht zu reinigen sein und sowohl eine Front- als auch eventuell eine Oberöffnung haben.
Wie transportierst du deine Katze sicher im Auto?
Der sichere Transport deiner Katze ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern schützt auch dich und deine Katze vor Risiken während der Fahrt. Eine nicht korrekt gesicherte Transportbox für Katzen kann zu einem gefährlichen Geschoss bei plötzlichem Bremsen werden.
Am besten platzierst du die Box im Fußraum hinter den Vordersitzen. Dieser Platz bietet den Vorteil, dass die Box stabil steht und nicht verrutschen kann. Ist dafür kein Platz, kannst du die Transportbox auch auf dem Rücksitz positionieren. Wichtig dabei ist, die Box mit einem Sicherheitsgurt zu fixieren.
Viele moderne Katzenboxen besitzen dafür praktische Gurtdurchführungen oder spezielle Befestigungsmöglichkeiten. Vermeide jedoch, die Box auf dem Beifahrersitz zu platzieren, da der Airbag beim Auslösen gefährlich werden könnte.
Zusätzlich empfiehlt es sich, die Transportbox mit einer weichen Decke oder einem Handtuch auszulegen. Das wirkt nicht nur beruhigend auf deine Katze, sondern dämpft auch mögliche Stöße während der Fahrt. Viele Katzen bevorzugen es, wenn die Transportbox von oben abgedeckt wird. Das gibt ihnen ein Gefühl von Sicherheit und reduziert visuelle Reize, die sie stressen könnten.
Einige Modelle verfügen über spezielle Anti-Rutsch-Pads oder Halterungen, um noch besseren Halt im Auto zu bieten. Besonders bei längeren Reisen lohnt es sich, eine Box zu wählen, die auch bei einem Crash getestet wurde oder der Norm DIN EN 12342 entspricht.

Welche Fehler solltest du beim Transport vermeiden?
Beim Transport von Katzen passieren häufig vermeidbare Fehler, die zu unnötigem Stress sowohl bei dir als auch bei deiner Katze führen können.
Ein häufiger Fehler ist beispielsweise, die Katze direkt vor der Abfahrt in die Transportbox zu setzen. Es kann hilfreich sein, die Katze schon 20–30 Minuten vor der Fahrt in die Box zu setzen, damit sie sich beruhigen kann. Nutze hierfür beruhigende Pheromonsprays, welche das Stresslevel deiner Katze senken können.
Ein weiterer typischer Fehler ist, während der Fahrt die Transportbox zu öffnen, um die Katze zu beruhigen. Dies birgt jedoch nicht nur Gefahren, da die Katze entwischen könnte, sondern vergrößert den Stressfaktor oft noch weiter. Stattdessen solltest du schon im Vorfeld deine Katze mit positiven Assoziationen an die Box gewöhnen, etwa indem du sie zuhause für kurze Zeit in die Öffnung setzt, sie mit Leckerlis belohnst oder ein vertrautes Spielzeug in die Box legst.
Auch das Schaukeln oder häufige Anheben der Box kann die Katze stark verunsichern. Trage die Box möglichst ruhig und achte bei Rollsystemen auf gleichmäßiges Ziehen ohne Ruckeln.
- Wie lange kann eine Katze in der Transportbox bleiben?
Eine Katze sollte sich nicht länger als etwa 2-3 Stunden in der Transportbox befinden. Für längere Reisen brauchst du Pausen, in denen du Wasser und Bewegungsmöglichkeit anbietest.
Wie gewöhnst du deine Katze an die Transportbox?
Katzen sind Gewohnheitstiere – daher braucht es etwas Geduld, um sie an die Transportbox zu gewöhnen. Stelle die Box zunächst offen an einen ruhigen, zugänglichen Ort im Zuhause deiner Katze. Lege ein vertrautes Kissen, ein getragenes T-Shirt von dir oder ihre Lieblingsdecke hinein, damit sie die Box mit positiven Gerüchen verbindet.
Du kannst auch Snacks oder Spielzeug zur Motivation einsetzen. Sobald die Katze freiwillig hineingeht, lobe sie ausgiebig. Wiederhole diese Übung mehrmals täglich, bis sie sich sicher fühlt.
Es kann hilfreich sein, die Tür der Box einige Sekunden zu schließen und mit jeder Übung etwas länger zuzulassen – auch das Transportieren im Haus simuliert spätere Situationen. So wird die Box sukzessive Teil ihres normalen Umfelds und nicht mehr nur mit Tierarzt oder Reise in Verbindung gebracht.
Bei ängstlichen Katzen kann zusätzlich der Einsatz von synthetischen Pheromonen (z. B. Feliway) hilfreich sein, die ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.

Wie reinigst und pflegst du die Transportbox richtig?
Regelmäßige Reinigung für Hygiene
Die richtige Pflege und Reinigung einer Transportbox ist essenziell, um sowohl die Hygiene als auch die Langlebigkeit der Box zu gewährleisten. Katzen sind äußerst reinliche Tiere, und unangenehme Gerüche oder Verunreinigungen können dazu führen, dass sie die Box künftig meiden.
Nach jeder Nutzung solltest du die Box auf eventuelle Verschmutzungen überprüfen. Entferne Tierhaare, Essensreste oder andere Rückstände. Für eine gründliche Reinigung eignen sich warme Seifenlauge und ein mildes Reinigungsmittel. Achte darauf, dass keinerlei Seifenreste zurückbleiben, da der Geruch Katzen stören kann.
Möglichst einmal im Monat oder bei starken Verschmutzungen solltest du die Box intensiver reinigen. Zerlege sie hierfür, falls abnehmbar, in ihre Einzelteile. Vergiss dabei die Scharniere oder Verschlüsse nicht, da sie häufig kleine Schmutzpartikel sammeln. Zum Trocknen empfiehlt sich ein Raum mit guter Belüftung, damit keine Restfeuchtigkeit zurückbleibt.
Materialabhängige Reinigungstipps
Je nach Material der Transportbox unterscheiden sich die Reinigungsschritte.
Kunststofftransportboxen sind besonders pflegeleicht und können einfach mit einem feuchten Lappen oder Schwamm abgewischt werden. Sie sind außerdem oftmals spülmaschinengeeignet, was die Reinigung noch effizienter macht.
Transportboxen aus Stoff hingegen verlangen etwas mehr Pflege. Viele Modelle verfügen über herausnehmbare Polstereinsätze, die separat gewaschen werden können. Achte dabei darauf, die Textilteile bei niedrigen Temperaturen gemäß den Herstellerangaben zu waschen, um Verformungen zu vermeiden. Für die Außenhülle kannst du milde Reinigungsmittel oder einen speziellen Polsterreiniger verwenden.
Stelle sicher, dass die Box vollständig getrocknet ist, bevor sie wieder zum Einsatz kommt – das verhindert Schimmelbildung.
- Welche Größe Transportbox für 2 Katzen?
Für zwei Katzen benötigst du eine größere Transportbox, die beiden genug Platz zum Sitzen, Stehen und Umdrehen bietet. Achte darauf, dass die Katzen sich nicht eingeengt fühlen, und transportiere sie nur zusammen, wenn sie sich gut verstehen.
Wann solltest du eine neue Transportbox kaufen?
Wenn die Transportbox Risse, defekte Verschlüsse oder fehlende Teile aufweist, kann sie zur Gefahrenquelle werden. Auch unangenehme Gerüche oder abgenutzte Oberflächen sind Anzeichen dafür, dass ein Austausch sinnvoll ist. Achte daher regelmäßig auf den Zustand der Box, um die Sicherheit deiner Katze zu gewährleisten.
Moderne Transportboxen bieten inzwischen viele praktische Funktionen. Doppelte Verriegelungssysteme erhöhen die Sicherheit, verbesserte Belüftungssysteme sorgen für eine optimale Luftzirkulation, und Modelle mit Rollen oder Tragegurten erleichtern den Transport. Ein Update kann sich also lohnen, wenn deine aktuelle Box nicht mehr den Anforderungen entspricht.

- Was ist besser, Katzen-Transportbox oder Transporttasche?
Eine Transportbox ist stabiler und sicherer für lange Reisen. Eine Transporttasche kann für kurze Wege oder Tierarztbesuche bequemer sein, bietet aber weniger Stabilität und Schutz. Wähle je nach Situation.
Was solltest du dir merken?
Die Auswahl der passenden Transportbox für Katzen ist nicht nur eine Investition in die Sicherheit und das Wohlbefinden deiner Katze, sondern trägt maßgeblich dazu bei, euren gemeinsamen Alltag stressfreier zu gestalten.
Wenn du auf Sicherheit, Hygiene und die regelmäßige Pflege achtest, bleibt die Transportbox lange ein verlässlicher Begleiter. Denke immer daran: Jede Katze ist individuell. Was für die eine Samtpfote perfekt ist, mag für die andere nicht passen. Teste verschiedene Optionen, gewöhne deine Katze langsam an die Box und sorge dafür, dass sie mit positiven Erlebnissen verbunden wird. So steht entspannten Ausflügen nichts mehr im Weg!
Häufig gestellte Fragen
Wie bekomme ich meine Katze in die Transportbox?
Gewöhne deine Katze behutsam an die Transportbox, indem du sie offen stehen lässt und mit Leckerlis oder Spielzeug bestückst. Kurz vor dem Transport platziere sie sanft, aber bestimmt in die Box, während du ruhig mit ihr sprichst.
Welche Transportbox für Katzen?
Eine stabile Transportbox aus Kunststoff mit guter Belüftung und einer sicheren Verriegelung ist ideal. Sie sollte leicht zu reinigen sein und sowohl eine Front- als auch eventuell eine Oberöffnung haben.
Welche Größe Transportbox für 2 Katzen?
Für zwei Katzen benötigst du eine größere Transportbox, die beiden genug Platz zum Sitzen, Stehen und Umdrehen bietet. Achte darauf, dass die Katzen sich nicht eingeengt fühlen, und transportiere sie nur zusammen, wenn sie sich gut verstehen.
Wie groß muss eine Transportbox für Katzen sein?
Die Transportbox sollte mindestens so groß sein, dass deine Katze bequem aufrecht sitzen, stehen und sich umdrehen kann. Ein bisschen mehr Platz für zusätzlichen Komfort schadet nicht.
Wie lange kann eine Katze in der Transportbox bleiben?
Eine Katze sollte sich nicht länger als etwa 2-3 Stunden in der Transportbox befinden. Für längere Reisen brauchst du Pausen, in denen du Wasser und Bewegungsmöglichkeit anbietest.
Was ist besser, Katzen-Transportbox oder Transporttasche?
Eine Transportbox ist stabiler und sicherer für lange Reisen. Eine Transporttasche kann für kurze Wege oder Tierarztbesuche bequemer sein, bietet aber weniger Stabilität und Schutz. Wähle je nach Situation.

Julia Linke
Schon seit meiner Kindheit begleiten mich Katzen auf jedem Schritt, sowohl Zuhause, als auch im Stall bei den Pferden. Und so dauerte es nicht lange, bis ich mich während meines Studiums in zwei kleine Siamkatzen verliebte, die später die Namen Bonnie und Lilo bekommen sollten. Da ich Allergikerin bin, kamen nur wenige Rassen in Frage und da sind Siamkatzen das perfekte Match.
Als Katzenmama und -expertin bekommst du von mir regelmäßig News und Ratgeber aus der Katzenwelt. Bei Fragen und Anmerkungen kannst du mir jederzeit unter j.linke@ecats.de schreiben.
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