Kater greift Katze an: Ursachen, Lösungen und Tipps
Katzen sind faszinierend, doch wenn ein Kater andere Katzen attackiert, ist das für Halter oft beunruhigend. Erfahre hier die Ursachen für Aggression und welche Maßnahmen für mehr Harmonie im Katzenhaushalt helfen.

04.09.2025

Warum greift ein Kater eine andere Katze an?
Wenn ein Kater eine Katze angreift, ist das in den seltensten Fällen tatsächlich “grundlos”. Meist steckt ein klarer Auslöser dahinter – sei es territorialer Instinkt, Stress oder soziale Unsicherheit.
Revierverhalten
Katzen – insbesondere Kater – haben ein ausgeprägtes Territorialverhalten. Sie betrachten Wohnung oder Haus als ihr Revier und verteidigen es gegen Eindringlinge. Dabei spielt es keine Rolle, ob die andere Katze neu dazugekommen ist oder schon länger im Haushalt lebt. Wenn die Reviergrenzen nicht klar definiert sind oder sich verändert haben, kann es schnell zu Auseinandersetzungen kommen. In Mehrkatzenhaushalten ist es deshalb wichtig, durch Rückzugsorte und getrennte Ressourcen klare Raumaufteilungen zu schaffen.
Manche Kater zeigen eine sogenannte Statusaggression: Sie greifen andere Katzen an, um ihre dominante Stellung im Revier zu behaupten. Dieses Verhalten ist besonders bei jüngeren und noch nicht kastrierten Katern ausgeprägt, kann aber auch bei Unsicherheit oder fehlendem Selbstbewusstsein auftreten.
Eifersucht und Konkurrenz
Eifersuchtsbedingte Aggression entsteht häufig in Momenten, in denen eine andere Katze (neue oder bereits bekannte) besonders viel Aufmerksamkeit bekommt. Zeigst du einer Katze mehr Zuwendung – etwa durch Füttern, Streicheln oder Spielen – fühlt sich der Kater möglicherweise zurückgesetzt. Er reagiert dann mit Feindseligkeit, um sich wieder in den Vordergrund zu drängen.
Auch Ressourcen wie Futter, Trinkstellen, Schlafplätze oder Nähe zum Menschen können zu Konkurrenzverhalten führen. Dies äußert sich oft durch lauerndes Verhalten, Wegbefördern von Plätzen oder auch körperliche Attacken. Besonders häufig tritt das auf, wenn mehrere Katzen im selben Haushalt leben, aber die Ressourcen nicht klar aufgeteilt sind.
Stress und Veränderungen in der Umgebung
Katzen sind sehr empfindlich gegenüber Veränderungen. Ein Umzug, neue Möbel, Besucher oder fremde Gerüche können Auslöser für chronischen Stress sein – und gestresste Katzen reagieren häufig aggressiv. Auch Veränderungen in der Familienstruktur, etwa durch ein neues Haustier oder Baby, führen bei vielen Tieren zu Unsicherheit, die sich in aggressivem Verhalten entladen kann.
Beobachte deine Katzen daher genau, wenn sich die Lebensumstände ändern. Schon kleine Umstellungen wie ein geänderter Fütterungszeitpunkt oder Geräusche von draußen können Auswirkungen haben. Versuche, Reize langsam einzuführen und neue Gegebenheiten mit positiven Erlebnissen zu verknüpfen.

- Warum greift mein Kater meine Katze an?
Es kann an territorialem Verhalten, Eifersucht oder einer vorausgegangenen Konfliktsituation liegen. Kater neigen dazu, ihr Revier zu verteidigen oder Dominanz zu zeigen. Beobachte genau, ob es Auslöser im Alltag gibt, die diese Aggression verstärken.
Wie zeigt sich Aggression bei Katern gegenüber anderen Katzen?
Nicht jede Auseinandersetzung zwischen Katzen ist gleichzusetzen mit “echter” Aggression. Um angemessen reagieren zu können, ist es wichtig, Spielverhalten von ernsten Konflikten zu unterscheiden.
Spiel- oder Jagdverhalten vs. echte Aggression
Gerade jüngere Kater spielen sehr körperbetont. Was zunächst wie eine Attacke aussieht – Anspringen, Jagen, Beißen – kann tatsächlich spielerisches Verhalten sein. Wichtig ist die Körpersprache: Beim Spiel ist die Mimik entspannt, die Bewegungen sind locker, die Ohren stehen aufrecht. Fauchlaute, angespannte Körperhaltung, fixierter Blick und angelegte Ohren hingegen deuten eher auf echte Aggression hin.
Wenn Unsicherheit besteht, hilft es, das Verhalten beider Katzen über einen längeren Zeitraum zu beobachten. Häuft sich die Gewalt oder wirkt eine Katze dauerhaft eingeschüchtert, ist Handlungsbedarf gegeben.
Territorialverhalten
Territoriale Aggression zeigt sich oft darin, dass der Kater auf bestimmte Orte – etwa Fensterplätze, Lieblingsdecken oder Eingangsbereiche – besonders empfindlich reagiert. Betritt eine andere Katze diesen Bereich, stellt er sich in den Weg, fixiert sie mit Blicken, faucht oder geht sogar zum Angriff über. Dieses Verhalten lässt sich in der Regel durch Umstrukturierung des Wohnraumes und gezielte Reviererweiterung abmildern. Sorge dafür, dass alle Katzen Zugang zu gleichwertigen Lieblingsplätzen haben.
Frustrationsaggression
In einigen Fällen entlädt sich Aggression nicht gegen den eigentlichen Auslöser, sondern gegen eine sogenannte “Umleitungsfigur” – oft die Zweitkatze im Haushalt. Ein klassisches Beispiel ist, wenn ein Kater eine fremde Katze draußen am Fenster sieht und diese nicht vertreiben kann. Der angestaute Frust richtet sich dann möglicherweise gegen eine harmlose Mitbewohnerin. Vermeide in solchen Situationen visuelle Reize oder kontrolliere den Außenkontakt gezielt (z. B. durch Sichtschutz).

Was bewirkt die Kastration bei aggressivem Verhalten?
Der Hormonhaushalt wirkt sich stark auf das Verhalten von Katern aus. Dabei ist Testosteron einer der wichtigsten Faktoren für Revierverhalten und Aggression.
Warum sind unkastrierte Kater häufiger aggressiv?
Unkastrierte Kater stehen hormonell unter konstantem Druck. Sie sind nicht nur paarungswillig, sondern auch besonders scharf auf Revierkontrolle. Deshalb ist ihr Verhalten oft territorialer, streitlustiger und schwerer zu kontrollieren. Auch das Markieren mit Urin und lautstarkes Rufen gehört häufig zum Verhaltensspektrum.
Wie kann eine Kastration helfen?
Durch die Kastration sinkt der Testosteronspiegel deutlich, und das Verhalten verändert sich häufig innerhalb von sechs bis acht Wochen. Viele Kater werden ruhiger, weniger territorial und akzeptieren Mitkatzen besser. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass Tiere, die bereits gelerntes Aggressionsverhalten zeigen, dieses nicht unbedingt alleine durch die Hormonumstellung ablegen. In solchen Fällen sind weitergehende Maßnahmen notwendig.
Wann bleibt Aggression trotz Kastration bestehen?
Wenn Kater auch lange nach der Kastration aggressiv bleiben, solltest du andere Ursachen in Betracht ziehen: Stress, fehlende Beschäftigung, schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit oder gesundheitliche Probleme spielen dann häufig eine Rolle. Auch ein einmal gelerntes Revierverhalten kann sich – gerade bei älteren Katern – festigen. Wenn sich keine Besserung abzeichnet, solltest du professionelle Hilfe hinzuziehen.
- Greift ein kastrierter Kater seltener an?
Ja, in der Regel zeigt ein kastrierter Kater weniger territoriale Aggressionen. Dennoch kann es auch bei kastrierten Tieren zu Angriffen kommen – zum Beispiel durch Stress, Unsicherheit oder krankheitsbedingtes Verhalten.
Was kannst du tun, wenn dein Kater eine andere Katze angreift?
Akute Konflikte zwischen deinen Katzen solltest du nicht unterschätzen. Es ist wichtig, zügig, aber besonnen zu handeln und präventive Maßnahmen für mehr Harmonie zu etablieren.
Wie trennst und gewöhnst du Katzen wieder aneinander?
Im ersten Schritt solltest du die Katzen sofort räumlich voneinander trennen – sanft, aber bestimmt. Vermeide es, mit den Händen dazwischenzugehen. Lieber mit einem Gegenstand (z. B. Decke, Karton) einen Sichtschutz schaffen. Gib beiden Katzen danach Ruhephasen in separaten Räumen.
Eine Wiederannäherung darf erst stattfinden, wenn beide Katzen entspannt sind. Beginne mit Geruchskontakt (z. B. Austausch von Decken), dann mit Sichtkontakt durch Gitter oder Glastüren. Erst danach solltest du sie unter Aufsicht wieder zusammenbringen – idealerweise bei positiver Ablenkung wie Fütterung oder Spielzeit. Dieser Aufbau kann Tage bis Wochen dauern – abhängig vom Vertrauensverhältnis der Tiere.
Welche Hilfsmittel wirken beruhigend auf Katzen?
Pheromon-Produkte wie z. B. Feliway können die Atmosphäre positiv beeinflussen. Es gibt sie als Stecker, Spray oder beruhigendes Halsband. Auch Baldrian, Bachblüten oder speziell abgestimmte Musik (z. B. „Music for Cats“) können helfen, Spannungen zu lösen. Wichtig ist, stets auf die Reaktion der Tiere zu achten – was eine Katze entspannt, kann eine andere irritieren.
Wie kannst du aggressives Verhalten langfristig verändern?
Positive Verstärkung ist eine der wirksamsten Methoden zur Verhaltensmodifikation. Belohne gewünschtes Verhalten konsequent (z. B. ruhiges Nebeneinandersitzen, gemeinsames Spielen), um positive Assoziationen aufzubauen. Vermeide hingegen Strafen oder lautes Schimpfen – das fördert Angst und Unsicherheit.
Auch tägliche Rituale wie feste Fütterungszeiten, strukturierte Spielmomente und sichere Rückzugsorte stärken das Sicherheitsgefühl und helfen, Verhalten zu regulieren. Wichtig: Wenn du dir unsicher bist oder keine Fortschritte siehst, kann dir ein geschulter Tierverhaltensberater gezielt weiterhelfen.

Was tun, wenn der Kater die Katze dauerhaft angreift?
Wann Du professionelle Hilfe durch einen Tierverhaltenstherapeuten einholen solltest
Falls Dein Kater die Katze dauerhaft angreift und sich das Verhalten auch durch Deine Bemühungen nicht verbessert, ist es ratsam, einen Tierverhaltenstherapeuten hinzuzuziehen. Solche Experten können die Situation gezielt analysieren und individualisierte Lösungen anbieten. Sie arbeiten meist vor Ort, um das Umfeld und die Interaktionen der Katzen genau zu beobachten und spezifische Ursachen zu identifizieren.
Ein erfahrener Experte wird Dir helfen, Angewohnheiten zu durchbrechen und Koexistenz förderliche Bedingungen zu schaffen. Überlege nicht zu lange, bevor Du Hilfe suchst, denn aggressive Konflikte können die Beziehung zwischen Deinen Katzen nachhaltig belasten.
Langfristige Strategien für ein friedliches Zusammenleben
Eine der effektivsten Maßnahmen, um Aggressionen langfristig zu verringern, ist eine durchdachte Wohnraumgestaltung. Sorge dafür, dass beide Katzen genügend Rückzugsorte haben, die sie ungestört nutzen können. Oft hilft es, vertikale Ebenen wie Regale, Kletterbäume oder Kuschelhöhlen anzubieten, damit die Tiere sich aus dem Weg gehen können.
Separate Fütterungsplätze können ebenfalls Spannungen reduzieren, da Futter ein häufiger Konfliktpunkt ist. Achte zudem auf klare Ressourcenverteilungen, etwa bei Katzenklos oder Schlafplätzen. Je weniger Deine Katzen um wertvolle Ressourcen konkurrieren müssen, desto unwahrscheinlicher sind Konflikte.
Beschäftigung und Stressabbau durch Spieleinheiten
Ein beschäftigter Kater hat weniger Energie, um sich aggressiv zu verhalten. Biete ihm daher regelmäßige Spielzeiten an, die ihn körperlich wie geistig auslasten. Spielangeln, Fummelbretter oder interaktives Katzenspielzeug sind ideal, um überschüssige Aggressionen abzubauen. Gleichzeitig stärkst Du dadurch die Bindung zu Deinem Tier.
Auch gemeinsame Spieleinheiten, bei denen die Katzen lernen, einander zu dulden, können förderlich sein. Achte jedoch darauf, dass der Schwierigkeitsgrad so angepasst ist, dass keine der beiden Katzen gestresst wird.
- Können bestimmte Katzenrassen aggressiver sein?
Es gibt Rassen mit einem höheren Aktivitäts- oder Selbstständigkeitsgrad (z. B. Bengal, Siam), die unterforderter eher zu Dominanzverhalten neigen können. Entscheidend ist aber weniger die Rasse als Haltung, Erziehung und persönliche Erfahrung der Tiere.
Was tun, wenn ein fremder Kater meine Katze angreift?
Wie kannst du deine Katze vor fremden Katern schützen?
Wenn ein fremder Kater regelmäßig auftaucht und deine Katze angreift, solltest du deine Katze möglichst zuerst ins Haus holen. Kameraüberwachung kann helfen, Muster zu erkennen. Schließe Klappen oder begrenze den Freigang zeitlich. Sogenannte Mikrochip-gesteuerte Katzenklappen verhindern, dass fremde Katzen ins Haus gelangen.
Baue deinem Tier zudem Fluchtmöglichkeiten wie erhöhte Plattformen im Garten, Büsche oder Zäune. Ist der fremde Kater ein unkastrierter Streuner, kann ein Gespräch mit der Nachbarschaft oder dem Tierschutz hilfreich sein.
Wie greifst du bei einem Angriff richtig ein?
Geh niemals mit bloßen Händen dazwischen. Verwende stattdessen Wasser aus einer kleinen Flasche, ein lautes Geräusch (z. B. Schlüsselbund) oder wirf ein Kissen in die Richtung – keinesfalls auf die Tiere. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit zu unterbrechen. Danach: Rückzug ermöglichen und Umgebung absichern.

Welche gesundheitlichen Ursachen kommen infrage?
Wenn dein Kater oder deine Katze plötzlich aggressiv wird, solltest du körperliche Ursachen ausschließen lassen. Zahnschmerzen, Verdauungsprobleme, Schilddrüsenerkrankungen oder neurologische Störungen können Auslöser sein. Auch altersbedingte Erkrankungen wie Arthrose machen empfindlich und reaktiver auf Nähe – besonders, wenn Berührungen unangenehm sind.
Lass deine Katze gründlich untersuchen – neben einem allgemeinen Check können auch spezielle Tests wie Blutbilder oder Röntgenaufnahmen sinnvoll sein. Erkenne und behandle körperliche Ursachen frühzeitig, um langfristigen Stress und Verhaltensprobleme zu vermeiden.
- Warum greift ein jüngerer Kater eine ältere Katze an?
Ein jüngerer Kater hat oft mehr Energie und testet Grenzen. Oft versucht er, sich gegenüber der älteren Katze als dominant zu behaupten. Sorge für ausreichend Beschäftigung und sichere Rückzugsorte für die ältere Katze.
Was solltest du dir merken?
Aggression zwischen Kater und Katze entsteht fast nie ohne Grund – sondern beruht auf klaren Auslösern wie Revierkonflikten, Stress oder gesundheitlichen Ursachen. Indem du das Verhalten deines Katers beobachtest, Konfliktsituationen verstehst und gezielte Maßnahmen einleitest, kannst du aggressives Verhalten verringern. Wichtig ist ein planvolles Vorgehen mit viel Geduld – idealerweise unterstützt durch Experten, wenn sich keine Besserung zeigt. Sorge für eine sichere Umgebung, ausreichend Ressourcen und tägliche Beschäftigung: So ermöglichst du deinen Samtpfoten ein weitgehend friedliches und harmonisches Zusammenleben.
Häufig gestellte Fragen
Warum greift mein Kater meine Katze an?
Es kann an territorialem Verhalten, Eifersucht oder einer vorausgegangenen Konfliktsituation liegen. Kater neigen dazu, ihr Revier zu verteidigen oder Dominanz zu zeigen. Beobachte genau, ob es Auslöser im Alltag gibt, die diese Aggression verstärken.
Warum greift ein jüngerer Kater eine ältere Katze an?
Ein jüngerer Kater hat oft mehr Energie und testet Grenzen. Oft versucht er, sich gegenüber der älteren Katze als dominant zu behaupten. Sorge für ausreichend Beschäftigung und sichere Rückzugsorte für die ältere Katze.
Greift ein kastrierter Kater seltener an?
Ja, in der Regel zeigt ein kastrierter Kater weniger territoriale Aggressionen. Dennoch kann es auch bei kastrierten Tieren zu Angriffen kommen – zum Beispiel durch Stress, Unsicherheit oder krankheitsbedingtes Verhalten.
Können bestimmte Katzenrassen aggressiver sein?
Es gibt Rassen mit einem höheren Aktivitäts- oder Selbstständigkeitsgrad (z. B. Bengal, Siam), die unterforderter eher zu Dominanzverhalten neigen können. Entscheidend ist aber weniger die Rasse als Haltung, Erziehung und persönliche Erfahrung der Tiere.
Ist es normal, wenn meine Katzen sich ab und zu raufen?
Ja, in Mehrkatzenhaushalten sind kleinere Auseinandersetzungen – etwa beim Spielen oder bei der Ressourcenverteilung – völlig normal. Wichtig ist, ob beide Parteien freiwillig mitmachen und sich danach wieder entspannen können. Hält das aggressive Verhalten an oder wirkt eine der Katzen dauerhaft gestresst, solltest du handeln.

Julia Linke
Schon seit meiner Kindheit begleiten mich Katzen auf jedem Schritt, sowohl Zuhause, als auch im Stall bei den Pferden. Und so dauerte es nicht lange, bis ich mich während meines Studiums in zwei kleine Siamkatzen verliebte, die später die Namen Bonnie und Lilo bekommen sollten. Da ich Allergikerin bin, kamen nur wenige Rassen in Frage und da sind Siamkatzen das perfekte Match.
Als Katzenmama und -expertin bekommst du von mir regelmäßig News und Ratgeber aus der Katzenwelt. Bei Fragen und Anmerkungen kannst du mir jederzeit unter j.linke@ecats.de schreiben.
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