Wie lange schläft eine Katze?Alles über das Schlafverhalten deiner Katze

Warum schläft deine Katze scheinbar den ganzen Tag, während du ständig in Bewegung bist? Katzen verbringen einen Großteil ihres Lebens schlafend. In diesem Artikel erfährst du, wie viel Schlaf sie wirklich brauchen und was ihr Schlafverhalten so besonders macht.

Julia Link: Redakteurin bei ecats
Julia Linke
13.06.2025
Consurso Completo Cross Country

Wie lange schläft eine Katze durchschnittlich?

Tägliche Schlafdauer

Katzen gehören zu den wenigen Tierarten, die durchschnittlich 12 bis 16 Stunden am Tag schlafen. Aber warum brauchen unsere felinen Freunde so viel Ruhe? Der hohe Schlafbedarf ist keinesfalls ein Zeichen von Faulheit, sondern ein natürlicher Teil ihrer Lebensweise. In der freien Natur jagen Katzen, um ihren Energiebedarf zu decken, und verbrauchen dabei enorm viel Kraft. Auch wenn deine Katze sicher und gut versorgt bei dir lebt, bringen ihre Gene diesen Instinkt mit – ihre Körper nutzen den Schlaf, um Energie zu tanken und für die nächste Runde Jagd bereit zu sein (selbst wenn diese Jagd vielleicht nur ein Spielzeug mit Federn betrifft).

Warum schlafen Katzen so viel?

Es gibt noch weitere Gründe für das ausgedehnte Schlafverhalten von Katzen. Einer davon ist ihr Lebensrhythmus: Katzen sind von Natur aus dämmerungsaktiv. Das bedeutet, sie sind in den frühen Morgenstunden und am späten Abend besonders wach und aktiv, während sie den Tag und die Nacht hauptsächlich mit Schlafen verbringen. Dazu kommt, dass Katzen besonders anpassungsfähig sind. Erlaubt dein Alltag es deiner Katze, tagsüber in Ruhe zu schlafen, passt sie ihr Verhalten ganz natürlich an deine Lebensweise an. Besonders Wohnungskatzen, die weniger Energie für die Nahrungssuche aufwenden müssen, behalten dennoch ihren natürlichen Schlafrhythmus bei.

Zusammengefasst: Deine Katze schläft so viel, weil sie sich an ihren angeborenen Energiebedarf und ihren natürlichen Jagdinstinkt hält. Auch wenn sie nicht mehr durch die Wildnis streift, bleibt sie genetisch darauf programmiert, sich Pausen für Regeneration zu gönnen – sozusagen mit eingebautem Energiesparmodus!

Wie lange schläft eine Katze: Katze schläft auf dem Rücken
  • Wie lange schläft eine Katze pro Tag?

Eine Katze schläft im Durchschnitt 12 bis 16 Stunden pro Tag, wobei jüngere und ältere Katzen häufig noch mehr Zeit im Schlaf verbringen.

Das Schlafverhalten von Katzen – Mehr als nur Schlafen

Leichtschlaf und Tiefschlaf

Wenn du deine Katze beim Schlafen beobachtest, hast du vielleicht bemerkt, dass sie nicht immer gleich tief schläft. Katzen wechseln regelmäßig zwischen dem Leichtschlaf und dem Tiefschlaf. Im Leichtschlaf ist deine Katze zwar entspannt, aber dennoch aufmerksam – ihre Ohren zucken, wenn sie ein ungewohntes Geräusch hört, und ihr Körper bleibt jederzeit bereit für eine unmittelbare Reaktion. Dieser Zustand steht im Zusammenhang mit ihrem Überlebensinstinkt aus der Wildnis: Selbst im Schlaf sind Katzen darauf eingestellt, mögliche Gefahren zu erkennen.

Der Tiefschlaf hingegen ist die Phase, in der sich deine Katze vollständig entspannt und ihren Körper regenerieren kann. Während dieser Zeit verlangsamt sich ihr Stoffwechsel, und keine äußeren Reize lenken sie ab. Allerdings dauert der Tiefschlaf bei Katzen meist nur wenige Minuten, bevor sie wieder in den Leichtschlaf zurücktreten. Insgesamt verbringen Katzen etwa 75 % ihrer Schlafzeit im Leichtschlaf und nur 25 % im Tiefschlaf.

REM-Schlaf bei Katzen

Genau wie wir Menschen durchlaufen auch Katzen eine REM-Schlafphase (Rapid Eye Movement). Diese Phase ist besonders faszinierend, denn sie lässt darauf schließen, dass Katzen während des Schlafs träumen können. Wenn du deine Katze im Schlaf zucken oder ihre Pfoten bewegen siehst, bist du Zeuge ihrer Traumwelt. Vielleicht jagt sie gerade ein Spielzeug oder erkundet gedanklich ihr Revier – das bleibt ein kleines Geheimnis zwischen ihr und dem Traumuniversum.

Wie lange schläft eine Katze: Katze schläft auf Kratzbaum

Schlafphasen: Kitten, erwachsene Katzen und Senioren

Kitten und Schlaf

Kätzchen sind wahre Schlafmützen: Sie schlafen bis zu 20 Stunden am Tag. Diese ausgedehnten Ruhephasen sind essenziell für ihr Wachstum und ihre Entwicklung. Während Kitten schlafen, arbeitet ihr Körper auf Hochtouren, um ihre Muskeln, Knochen und Organe auszubilden. Neben der physischen Entwicklung spielt der Schlaf auch eine wichtige Rolle beim Lernen – schließlich verarbeiten Kätzchen ihre ersten Abenteuer im Schlaf. Je jünger das Kätzchen, desto mehr Schlaf benötigt es daher.

Erwachsene Katzen

Im Vergleich zu Kitten schlafen erwachsene Katzen weniger. Dennoch verbringen sie mit etwa 12 bis 16 Stunden pro Tag den Großteil ihrer Zeit schlafend. Es ist dabei ganz normal, dass die Schlafdauer je nach Aktivitätslevel, Rasse und individuellem Charakter variiert. Besonders aktive Katzen wie Bengalen oder Abessinier brauchen in der Regel weniger Schlaf, während gemütlichere Stubentiger gerne etwas mehr Zeit in ihren Schlafnestern verbringen.

Ältere Katzen und Schlaf

Bei Seniorenkatzen kehrt sich der Schlafrhythmus häufig wieder etwas um: Ältere Stubentiger schlafen oft wieder mehr – manchmal sogar bis zu 18 Stunden am Tag. Das liegt daran, dass der Körper im Alter langsamer wird und mehr Erholungsphasen benötigt. Auch Veränderungen im Hormonhaushalt und der allgemeine Rückgang der Energie tragen dazu bei. Als Halter solltest du die Schlafgewohnheiten deiner älteren Katze besonders gut beobachten, denn plötzliche Veränderungen können ein Hinweis auf gesundheitliche Probleme sein.

  • Wie lange schläft eine Katze nach der Narkose?

Nach einer Narkose kann eine Katze bis zu 24 Stunden lang schläfrig oder müde sein. Die genaue Dauer hängt von der Art der Narkose und dem Gesundheitszustand der Katze ab.

Wo und wie schläft deine Katze am liebsten?

Schlafplätze auswählen

Jede Katze hat ihre ganz eigenen Vorlieben, wenn es um den idealen Schlafplatz geht. Manche Katzen lieben warme, sonnige Plätze auf der Fensterbank, während andere sich in kuscheligen Höhlen sicherer fühlen. Sehr beliebt sind auch erhöhte Plätze, da sie deiner Katze einen guten Überblick über ihre Umgebung bieten. Achte darauf, deiner Katze mehrere Optionen zur Verfügung zu stellen – warme Kuscheldecken, Höhlen oder auch ein hauseigener Kratzbaum können für willkommene Abwechslung sorgen.

Warum deine Katze oft ihren Schlafplatz wechselt

Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass deine Katze ihren Schlafplatz regelmäßig wechselt. Dieses Verhalten hat seinen Ursprung in der Natur: Wildkatzen wechseln häufig ihre Schlafplätze, um Raubtieren keine Angriffsfläche zu bieten oder um Parasiten zu entgehen. Auch Wohnungskatzen zeigen dieses instinktive Verhalten – sei also nicht überrascht, wenn deine Katze von einem Tag auf den anderen ein anderes Plätzchen bevorzugt. Solange sie sich sicher und entspannt fühlt, ist alles in Ordnung.

Typische Schlafpositionen der Katze und was sie bedeuten

Die Schlafposition deiner Katze kann dir viel über ihr Wohlbefinden und ihre Stimmung verraten. Ob zusammengerollt, ausgestreckt oder mit dem Bauch nach oben – jede Haltung hat ihre eigene Bedeutung. Indem du auf diese Signale achtest, kannst du besser auf die Bedürfnisse deiner Samtpfote eingehen und eure Bindung stärken.

1. Eingerollt wie ein Ball

In dieser klassischen Position zieht die Katze Pfoten und Schwanz eng an den Körper und legt den Kopf darauf. Das hilft, Körperwärme zu speichern und empfindliche Organe zu schützen – ein Überbleibsel aus der Zeit in freier Wildbahn. Diese Haltung deutet auf ein Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit hin.

2. Brotlaib-Position

Hier sitzt die Katze mit unter den Körper geklappten Pfoten, ähnlich einem Brotlaib. Der Kopf ist aufrecht, die Augen oft halb geschlossen. Diese Position zeigt, dass die Katze entspannt ist, aber dennoch bereit, bei Bedarf schnell zu reagieren.

3. Auf dem Rücken mit freigelegtem Bauch

Eine Katze, die auf dem Rücken liegt und den Bauch zeigt, fühlt sich besonders sicher und vertraut ihrer Umgebung. Da der Bauch eine empfindliche Stelle ist, ist diese Haltung ein Zeichen tiefen Vertrauens.

4. Seitenlage

In der Seitenlage streckt die Katze ihre Beine aus und liegt vollständig auf einer Seite. Dies ist ein Zeichen für tiefen, erholsamen Schlaf und zeigt, dass sich die Katze vollkommen entspannt und sicher fühlt.

5. Superman-Position

Die Katze liegt flach auf dem Bauch, mit nach vorne gestreckten Vorderbeinen und nach hinten ausgestreckten Hinterbeinen – wie ein fliegender Superheld. Diese Haltung zeigt, dass sich die Katze wohlfühlt und möglicherweise versucht, sich auf einem kühlen Untergrund abzukühlen.

6. Pfote über dem Gesicht

Wenn sich die Katze beim Schlafen eine Pfote über das Gesicht legt, kann das verschiedene Gründe haben: Schutz vor Licht, Wärme für die Nase oder einfach eine bequeme Position. Es zeigt, dass die Katze sich wohlfühlt und ungestört schlafen möchte.

Wie lange schläft eine Katze: Katze am schlafen mit Kuscheltier
  • Wie lange schläft eine Katze im Winter?

Im Winter schlafen Katzen häufig bis zu 16 bis 20 Stunden am Tag – oft mehr als sonst, da sie sich dem natürlichen Ruhebedürfnis bei Kälte anpassen.

Kann das Schlafverhalten auf gesundheitliche Probleme hinweisen?

Verändertes Schlafverhalten erkennen

Schlaf ist für Katzen nicht nur eine Zeit des Ausruhens, sondern auch essenziell für ihre Gesundheit. Doch was passiert, wenn sich das Schlafverhalten deiner Katze plötzlich stark verändert? Ein auffälliges Schlafverhalten kann auf verschiedene gesundheitliche Probleme oder Stress hinweisen. Beispielsweise könnte übermäßiges Schlafen ein Zeichen für Krankheiten wie Arthritis, chronische Schmerzen oder sogar Depressionen sein. Auch hormonelle Störungen, wie eine Schilddrüsenunterfunktion, können dazu führen, dass deine Katze mehr schläft als gewöhnlich.

Auf der anderen Seite kann auch Schlaflosigkeit bei Katzen ein Warnsignal sein. Wenn deine Katze häufig unruhig wirkt, nicht zur Ruhe findet oder plötzlich viel weniger schläft, könnten Schmerzen, Angstzustände oder andere Störungen die Ursache sein. Beispielsweise können Harnwegsprobleme oder Verdauungsbeschwerden dazu führen, dass Schlafzeiten verkürzt werden.

Wann solltest du einen Tierarzt aufsuchen?

Du fragst dich vermutlich, wann ein verändertes Schlafverhalten Anlass zur Sorge geben sollte. Eine Faustregel ist: Wenn das Verhalten deiner Katze plötzlich und ohne erkennbaren Grund abweicht und mehr als ein bis zwei Tage anhält, solltest du das Gespräch mit einem Tierarzt suchen. Beispielsweise können plötzliche Schlafstörungen durch Erkrankungen wie Nierenprobleme, Herzbeschwerden oder Diabetes verursacht werden.

Auch Stress ist ein häufiger Auslöser für verändertes Schlafverhalten – sei es durch Umzüge, neue Haustiere oder Konflikte mit anderen Katzen im Haushalt. Manchmal kann auch schlichtweg Langeweile dazu führen, dass sich das Schlafmuster ändert. Dein Tierarzt wird durch eine gründliche Untersuchung und eventuell einige Tests herausfinden können, ob es sich um ein ernsthaftes Problem handelt oder ob kleinere Anpassungen im Alltag ausreichen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

  • Wie lange schläft eine Katze nachts?

Nachts schläft eine Katze in der Regel etwa 6 bis 8 Stunden, oft unterbrochen von kurzen Wachphasen.

Wie beeinflussen Ernährung und Aktivität den Schlaf deiner Katze?

Aktivität und Schlafbalance

Eine ausgewogene Balance zwischen Aktivität und Ruhe ist essenziell, um sicherzustellen, dass deine Katze gut und erholsam schläft. Katzen, die genug Bewegung und mentale Stimulation erfahren, neigen dazu, ihren Schlafrhythmus besser zu regulieren. Spiele täglich mit deiner Katze – idealerweise mehrmals, in kurzen und intensiven Einheiten. Nutze Spielzeuge wie Federangeln, Bälle oder Intelligenzspielzeuge, um deine Katze sowohl körperlich als auch geistig zu fordern.

Eine gut ausgelastete Katze wird weniger nächtliche Unruhe zeigen und ihre Ruhephasen besser nutzen können. Besonders Wohnungskatzen, die keinen Zugang zur freien Natur haben, benötigen diese aktive Unterstützung, um Langeweile und mögliche Verhaltensprobleme zu vermeiden.

Futterzeiten und Schlafrhythmus

Auch die Ernährung deiner Katze spielt eine entscheidende Rolle für ihren Schlafrhythmus. Katzen sind Gewohnheitstiere, und regelmäßige Futterzeiten helfen, einen strukturierten Tagesablauf zu fördern. Stelle sicher, dass deine Katze nicht hungrig ins Bett geht – ein kleiner Snack vor dem Schlafengehen kann helfen, nächtlichem Herumtigern vorzubeugen.

Aber achte darauf: Überfütterung kann zu Fettleibigkeit führen, was wiederum den Schlaf deiner Katze negativ beeinflusst. Eine angepasste Ernährungsweise, basierend auf den individuellen Bedürfnissen deiner Katze, ist daher wichtig für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.

Wie lange schläft eine Katze: Katze schläft im Bett

Warum sind Katzen in der Nacht oft aktiv?

Dämmerungsaktive Tiere

Hast du auch schon einmal bemerkt, dass deine Samtpfote genau dann besonders aktiv wird, wenn du schlafen möchtest? Das liegt an ihrer Natur: Katzen sind dämmerungsaktive Tiere, was bedeutet, dass sie in der Dämmerung und im Morgengrauen am lebhaftesten sind. In der Wildnis sind das die optimalen Zeiten für die Jagd, da ihre Beutetiere – wie Mäuse und Vögel – zu dieser Zeit ebenfalls aktiv sind. Auch Hauskatzen behalten diesen Instinkt, selbst wenn sie keinen Jagdtrieb mehr ausleben müssen.

Es ist daher völlig normal, wenn deine Katze nachts ihre Energie entfaltet. Dennoch kann es für dich als Halter störend sein, wenn sie währenddessen Möbel zerkratzt oder auf deinem Bett herumtobt. Glücklicherweise gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um diese Unruhe zu minimieren.

Tipps gegen nächtliche Unruhe

Um die nächtliche Aktivität deiner Katze zu reduzieren, hilft es, sie vor dem Schlafengehen richtig auszupowern. Spiele mit ihr, lasse sie rennen, springen und jagen – eine Session von 15 bis 20 Minuten kann oft Wunder bewirken. Auch ein leichter Snack nach dem Spielen kann helfen, sie zur Ruhe zu bringen.

Wenn deine Katze nachts Aufmerksamkeit sucht, weil sie sich langweilt, versuche, alternative Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten. Intelligenzspielzeuge oder Futterlabyrinthe können eine gute Option sein, um sie abgelenkt zu halten, ohne dass du aufstehen oder mit ihr interagieren musst. Wichtig ist, der Katze klare Tages- und Nachtrhythmen beizubringen und nicht auf nächtliches Herumstreunen einzugehen, da dies ihr Verhalten unbewusst verstärken könnte.

Häufig gestellte Fragen

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Wie lange schläft eine Katze pro Tag?

Eine Katze schläft im Durchschnitt 12 bis 16 Stunden pro Tag, wobei jüngere und ältere Katzen häufig noch mehr Zeit im Schlaf verbringen.

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Wie lange schläft eine Katze nach der Narkose?

Nach einer Narkose kann eine Katze bis zu 24 Stunden lang schläfrig oder müde sein. Die genaue Dauer hängt von der Art der Narkose und dem Gesundheitszustand der Katze ab.

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Wie lange schläft eine Katze im Winter?

Im Winter schlafen Katzen häufig bis zu 16 bis 20 Stunden am Tag – oft mehr als sonst, da sie sich dem natürlichen Ruhebedürfnis bei Kälte anpassen.

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Wie lange schläft eine Katze nachts?

Nachts schläft eine Katze in der Regel etwa 6 bis 8 Stunden, oft unterbrochen von kurzen Wachphasen.

Julia Linke

Schon seit meiner Kindheit begleiten mich Katzen auf jedem Schritt, sowohl Zuhause, als auch im Stall bei den Pferden. Und so dauerte es nicht lange, bis ich mich während meines Studiums in zwei kleine Siamkatzen verliebte, die später die Namen Bonnie und Lilo bekommen sollten. Da ich Allergikerin bin, kamen nur wenige Rassen in Frage und da sind Siamkatzen das perfekte Match.


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